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Blickpunkt Februar 2023

Offener Treff L20

Die L20 ist in Horw die politische Alternative zu den bürgerlichen Parteien und engagiert sich für strukturelle, ökologische, soziale und kulturelle Ziele in der Lokalpolitik. Wir laden interessierte Menschen aus Horw zu unserem offenen Treff am 16. März um 19 Uhr im Kreisel-Treff (Allmendstrasse 8) ein. Erfahren Sie mehr über die L20 und lernen Sie die Mitglieder unserer EinwohnerratsFraktion sowie unsere Gemeinderätin kennen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


Kantonsratswahlen vom 2. April

Aus Horw kandidieren mehrere Kandidat:innen auf den Listen der Grünen und der SP für den Kantonsrat. Darunter die vier amtierenden und ehemaligen Gemeinderät:innen der L20. Die bisherigen Grüne- und Junge-Grüne-Kantonsräte aus Horw, Hannes Koch, Gian Waldvogel und Jonas Heeb, bewerben sich für eine weitere Legislatur. Als lokale Partei tritt die L20 nicht mit einer eigenen Liste im Wahlbezirk Luzern Land an. Aber unsere Kandidat:innen werden im kantonalen Parlament Inhalte vertreten, die sachpolitisch den Leitideen der L20 entsprechen. Wir rufen deshalb zur Wahl folgender Listen auf: Liste 2 SP, Liste 4 Grüne, Liste 7 Junge Grüne, Liste 13 Juso und Liste 16 Grüne Unternehmer:innen. Für den Regierungsrat empfiehlt die L20 die Wahl von Christa Wenger und Ylfete Fanaj. Nach acht Jahren rein männlicher und bürgerlicher Regierung müssen nun wieder alle politischen Kräfte in die Regierung eingebunden werden.


L20-Postulat «Kostenlose Hygieneartikel an öffentlichen Horwer Schulen»

Im Durchschnittsalter zwischen 11 und 14 bekommen die Mädchen ihre erste Periode. Sind Menstruationsartikel kostenlos verfügbar, werden der weibliche Zyklus und die Periode zusätzlich enttabuisiert. Das stärkt die Selbstsicherheit junger Frauen. Vor allem müssen an öffentlichen Schulen junge Menstruierende nicht mehr auf improvisierte und unhygienische Notlösungen zurückgreifen, wenn die Blutung unerwartet eintritt. Sie haben somit während dieser Zeit mit weniger Stress und Bedenken vor unangenehmen, peinlichen Situationen zu kämpfen. Frei zugängliche Menstruationsartikel entlasten zudem Familien mit geringerem Einkommen und tragen so zur Chancengerechtigkeit bei. Bei Menstruationsartikeln handelt es sich genauso um Produkte des täglichen Bedarfs wie beispielsweise Toilettenpapier, denn die Periode kann man sich nicht verkneifen. Könnten in Horw nicht in den Toiletten der öffentlichen Schulen sowie Verwaltungsgebäude Menstruationsartikel kostenlos zur Verfügung gestellt werden?

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